Traumazentrierte Supervision ist die Erweiterung des Blicks auf Sie selbst, Ihre Arbeit, Ihre Kontexte, die Netzwerke, in denen Sie arbeiten mit dem Wissen um Verarbeitung, Dissoziation und Traumatisierung. Auch wenn Sie gar nicht mit traumatisierten Menschen arbeiten ist der traumasensible Fokus wichtig, denn es geht immer auch darum, auf Ihre Spannung zu achten und Ihnen Mittel an die Hand zu geben flexibel zu bleiben und im Hier und Jetzt Ihrer Arbeit gut für sich zu sorgen. Denn Hochspannung verhindert kluges Denken nicht nur im Notfall, sondern auch im stressigen Alltag. Und Traumadynamiken zeigen sich an überraschenden Stellen ...